Löschen des Feuers beim Gasbrunnen in Moftin. Einsatz bei einer Temperatur von 1000° Celsius.

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Löschen des Feuers beim Gasbrunnen in Moftin.
Einsatz bei einer Temperatur von 1000° Celsius.

Über ein weiteres Projekt, an dem wir uns beteiligt haben, berichtet der unten angeführte Auszug aus einer Presseveröffentlichung:

“Die rumänischeMilitärfeuerwehr hat in Zusammenarbeit mit kanadischen Fachleuten ein Schutzsystem für Hochleistungsanlagen improvisiert und wurde zur Beseitigung der Metallbauteile des Turms eingesetzt, welcher über die Öffnung des Gasbrunnes eingestürzt war. Nur so konnten die kanadischen SafetyBoss-Fachkräfte die Situation einschätzen und einen Maßnahmenplan zum Auffangen des austretenden Erdgases nach der Brandlöschung vorschlagen.

Die zuständige Bereitschaftseinheit richteten einen Sicherheitsbereich ein. Da die Bodentemperatur im Brandgebiet 1.000 Grad Celsius erreichte, zogen sich die Feuerwehrleute beim Wiederaufflammen des Feuers zu ihrer Sicherheit zurück.

Es fand ein Arbeitsbesuch des Leiters der rumänischenAufsichtsbehörde für Notfallsituationen in Satu Mare (Rumänien)zur Einschätzung der Lage und des Einsatzes in Moftin statt. Raed Arafat versicherte, dass die Einwohner der Ortschaft nicht in Gefahr waren, und laut den Sachverständigen kam eine Evakuierung der Einwohner nicht in Frage.

“Eine Evakuierung kommt nicht in Frage, da kein direktes Risiko für die Einwohner besteht. Die Wahrscheinlichkeit einer solchen Situation ist äußerst gering. Sie wird zwar meist nicht berücksichtigt, aber nichtsdestotrotz sind wir jederzeit darauf vorbereitet. Das Risiko gehen stets die Mitarbeiter und die Feuerwehrleute ein, diesmal auch die kanadischen Feuerwehrleute,” sagte Raed Arafat.”

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